Datenblatt Stand: 31.08.2019
Gebert mit Euro Stoxx 50 TR ETF
+ 2.714%
seit 1995
Strategie Rating
Chance €€€€
Risiko RRRR
Bequemlichkeit BBB
Basisdaten
Anlagehorizont 5 Jahre
Strategieansatz kaufen und halten
Handelsrichtung long
Region Europa
Anlageklassen Aktien
Umsetzungswertpapiere ETF
Mindestkapital 1.000 EUR
max. Positionsanzahl 1
Transaktionen 12 (0,5 p.a.)
Benchmark Euro Stoxx 50 TR
Outperformance 2.319% (7,78% p.a.)
Kapital Benchmark Strategie
Beschreibung
Start: 01.01.1995 100.000 EUR 100.000 EUR
Ende: 31.08.2019 495.153 EUR 2.814.304 EUR
Rendite
Wertzuwachs 395,15% 2.714,30%
Rendite p.a. (geo.) 6,70% 14,48%
Rendite 2018 - 12,03% - 3,03%
Rendite 2019 YTD 16,94% 16,94%
Risikokennzahlen
maximaler Rückgang - 64,54% - 33,72%
mittlerer Rückgang - 21,26% - 4,24%
Volatilität p.a. 18,32% 13,94%
Längste Verlustperiode 15,08 J. 2,13 J
Diese Strategie investiert das gesamte Kapital in einen Euro Stoxx 50-ETF, wenn der Gebert-Börsenindikator grünes Licht für den Kauf von Aktien gibt. Anderenfalls wird das Kapital im Geldmarkt zum EONIA-Zinssatz angelegt.
Der bereits 1996 von Thomas Gebert entwickelte Gebert-Indikator fasst die vier Einflussfaktoren Zins, Inflation, US-Dollar und die statistisch für Aktien günstige Jahreszeit in einem Punktesystem zusammen. In der Vergangenheit hat dieses Punktesystem sehr erfolgreich langfristige Trendwenden am deutschen Aktienmarkt signalisiert.
Ursprünglich schlug Thomas Gebert vor, den Punktestand am Monatsende zu überprüfen und ein Signal am ersten Börsentag des Folgemonats umzusetzen. Mit der Einführung eines Zertifikats auf seinen Börsenindikator im Jahre 2006 stellte er das Regelwerk auf eine wöchentliche Prüfung am Freitag um.
Der aktuelle Stand des Börsenindikators wird im Börsenbrief „Der Gebertbrief“ regelmäßig veröffentlicht. Das Umschalten des Börsenindikators wird auch in der Zeitschrift „Der Aktionär“ publiziert.
Der bereits 1996 von Thomas Gebert entwickelte Gebert-Indikator fasst die vier Einflussfaktoren Zins, Inflation, US-Dollar und die statistisch für Aktien günstige Jahreszeit in einem Punktesystem zusammen. In der Vergangenheit hat dieses Punktesystem sehr erfolgreich langfristige Trendwenden am deutschen Aktienmarkt signalisiert.
Ursprünglich schlug Thomas Gebert vor, den Punktestand am Monatsende zu überprüfen und ein Signal am ersten Börsentag des Folgemonats umzusetzen. Mit der Einführung eines Zertifikats auf seinen Börsenindikator im Jahre 2006 stellte er das Regelwerk auf eine wöchentliche Prüfung am Freitag um.
Der aktuelle Stand des Börsenindikators wird im Börsenbrief „Der Gebertbrief“ regelmäßig veröffentlicht. Das Umschalten des Börsenindikators wird auch in der Zeitschrift „Der Aktionär“ publiziert.
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